nach Diane Broeckhoven
Eine gefühlvolle Geschichte von Liebe und Abschied, in der ohne falsche Sentimentalität eine versöhnliche Begegnung mit dem Tod möglich wird.
Alice braucht Zeit. Zeit mit ihrem Mann, den sie soeben tot im Sessel vorgefunden hat. Zeit, um nie Gesagtes endlich auszusprechen. Eine Generalabrechnung, eine Liebeserklärung…
Und der autistische Nachbarsjunge kommt zu seiner täglichen Partie Schach mit Herrn Jules. Pünktlich.Um zehn Uhr.
Ein Toter, ein Autist und eine alte Frau finden zu eigenartiger Verbundenheit – die Zeit bleibt für sie einen Tag stehen.
Anrührend, menschlich und zugleich voller poetischer Komik und Ironie.
„Eine außerordentliche Inszenierung, heimelig und unheimlich wie die Kaffemaschine, wie das Leben.“ Schwäbisches Tagblatt Tübingen
Dauer: 75 Minuten ohne Pause
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Filmausschnitt
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